Die Axt in der Au
Ex-Scorpion Michael Schenker beschert dem Ulmer Zelt mit seiner Band „Temple of Rock“ einen würdigen Abschluss. Nur ein Detail trübt die Stimmung.
Nun gut, Schenker spielte an diesem Abend in kompakten eineinhalb Stunden mehr als genug davon. Das hätte locker für einen Dreistunden-Auftritt gereicht, doch bei ihm wollen die Fans jeden Ton hören – diesmal mit ganz besonderem Recht: Der blonde Axtmann spielt derzeit so gut wie schon ganz lange nicht mehr.
Nicht wenige der rund 700 Besucher hatten ihn auch schon vor drei Jahren gehört, als er in einem ebenfalls backofenartigen Klima einen doch recht mittelprächtigen Auftritt auf die Zeltbühne legte – aufgedunsen, unbeweglich und trotz der Temperaturen merkwürdigerweise wollbemützt.
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