Dreimal Kunst für die Kirche
Zum Kupferrelief kommt nun ein Werk von Georg Späth
Die Ludwigsfelder Andreaskirche wird zu einer „Späth“-Kirche: Künstler Georg Späth verbrachte eine längere Phase seines Lebens in Ludwigsfeld. Der 1991 verstorbene Maler und Bildhauer schuf zuerst 1968 zur Fertigstellung der evangelischen Andreaskirche ein Betonrelief mit Szenen aus dem Leben des Apostels. Ende September 2014 erhielt die Andreasgemeinde ihr zweites Späth-Kunstwerk von der Ulmer Martin-Luther-Gemeinde, ein Kupfer-Relief, das nun an der Nordwest-Ecke der Kirche ihren Platz fand. Nach der Restaurierung eines 18-teiligen Zyklus von Hinterglasbildern Späths werden auch diese biblischen Motive in absehbarer Zeit die Andreaskirche bereichern.
Günther Späth, 1921 geboren, hatte von einer Laufbahn als Musiker geträumt. Im Zweiten Weltkrieg verlor er als junger Mann einen Arm. Mit dieser existenziellen Erschütterung war die Hoffnung auf ein Leben mit der Musik zerstört.
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