Ein Hoch auf „La Traviata“
Opernpremiere am Theater begeistert Zuschauer
Mit lang anhaltendem Beifall bejubelte das Publikum im Theater Ulm Matthias Kaisers Inszenierung der Verdi-Oper „La Traviata“ zum Spielzeitauftakt. Vor allem das symbolhafte und von den Zuschauern doch ganz unterschiedlich interpretierte Bühnenbild sorgte nach der Premiere für Gesprächsstoff bei der NUZ-Umfrage.
Brigitte Schmidt freute sich über eine „sehr, sehr gute, eine erstaunliche Leistung“ von Ensemble und Orchester. Das Bühnenbild habe sie beschäftigt, sagt die Ulmerin, weil es verschiedene Interpretationen zulasse. „Der Schluss war großartig in seiner Aufteilung von sterbendem Körper und befreiter Seele“, sagt sie. „Das hatte ich noch nie so gesehen. Es war stimmig und toll gemacht.“ Max Gröger aus Thalfingen sah „La Traviata“ zum ersten Mal. „Mich haben die Rolle und der Sänger des Alfredo total begeistert, und auch Edith Lorans in der Hauptrolle“, sagt der junge Mann. „In das Bühnenbild kann man viel hineininterpretieren. Der Gegensatz zwischen dem alten Theater und dem geschlossenen Raum hat mir gefallen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.