Freispruch für Neu-Ulmer Rechtsanwältin
Prozess wegen versuchter Strafvereitelung endet mit einer „Ohrfeige“ für die Staatsanwaltschaft
Mit einer schallenden Ohrfeige für die Staatsanwaltschaft – im bildlichen Sinne natürlich – und einem Freispruch, ist gestern der Prozess gegen eine Neu-Ulmer Rechtsanwältin zu Ende gegangen. Ihr war vorgeworfen worden, einem Mandanten vor drei Jahren dabei geholfen zu haben, einen Drogenfund in seiner Wohnung zu verschleiern und einem Kumpel, der das von sich aus angeboten hatte, die Schuld zu geben.
Allerdings kamen in der zweitägigen Hauptverhandlung zahlreiche Widersprüche und Ungereimtheiten in den Unterlagen der Staatsanwaltschaft zutage. Und auch der Polizeibeamte, der die Beteiligten seiner Zeit vernommen hatte und gestern als Zeuge aussagte, konnte die Vorwürfe gegen die Neu-Ulmer Anwältin nicht bestätigen.
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