Glacis-Galerie: Ehrenrunde für Bebauungsplan
Stadt will auf Nummer sicher gehen. Realisierung angeblich nicht gefährdet
Neu-Ulm Der Bebauungsplan für das Areal der Glacis-Galerie muss über den Sommer eine Ehrenrunde drehen. Wie Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg gestern bei einem Pressetermin bekannt gab, wollen Stadt und Investor Procom so juristisch auf Nummer sicher gehen. Der Bau des Einkaufszentrums sei aber dadurch weder gefährdet noch werde sich dieser verzögern, betonten Noerenberg und Procom-Projektleiter Detlef Samland.
Schuld an dem juristischen Dilemma ist laut Noerenberg die Eigentümerin eines Hauses am nordöstlichen Ende des zukünftigen Einkaufszentrum-Geländes. Als der Bebauungsplan für die Brache an der Bahnhofstraße 2009 erstellt wurde, ging die Verwaltung noch davon aus, dass das Haus noch Platz machen werde. Doch der Investor konnte sich mit der Eigentümerin bislang nicht einigen. Bei der konkreten Planung der Shopping-Mall ist dies laut Verwaltung bereits berücksichtigt, doch im zugrunde liegenden und bestandskräftigen Bebauungsplan fehle das Haus. Dagegen klagt die Eigentümerin nun.
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