Hier dreht sich alles um den Müll
Vier Monate ist das Wertstoff- und Entsorgungszentrum bei der Weißenhorner Müllverbrennungsanlage in Betrieb. Die Bilanz fällt positiv aus. Nur hier und da hakt es noch.
Im Schnitt hat das EWW täglich zwischen 120 und 150 Kunden, vor Ort stehen drei Mitarbeiter bereit, dazu zwei an den Waagen. Besucher gelangen über die Einfahrt an der Daimlerstraße zuerst in den Wertstoffbereich, hier werden sie kostenlos unter anderem Metall, Batterien und alte Kleider los. Nur eines nicht: „Alles außer Lacke“, sagt Moritz. Denn mit solchen Gefahrstoffen dürfe bei der Annahme nur speziell geschultes Personal hantieren. Vielleicht werde dazu aber noch eine Möglichkeit geschaffen.
Danach können Lieferanten das Gelände entweder verlassen oder über die Waage weiter in die Halle fahren, wo große Container auf Restmüll warten. Wo es lang geht, erschließt sich manchem Besucher offenbar nicht auf den ersten Blick. Deshalb weisen rot-weiß gefärbte Leitbaken den Weg, auch Absperrband flattert im Wind. Wer sich trotzdem nicht zurechtfindet, kann einen der Mitarbeiter fragen, die in blauen Overalls auf Lieferanten warten. „Dafür sind sie ja da“, sagt Moritz. Übersichtlicher soll die Verkehrsführung durch neue Markierungen auf den Fahrbahnen werden, die gestern angebracht wurden.
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