Jetzt fehlen nur noch die Störche
Meister Adebar könnte sich nun wieder in Finningen niederlassen. Die Werksfeuerwehr von Magirus zeigte sich behilflich.
Der Neu-Ulmer Stadtteil Finningen hat sein Storchennest zurück. Allerdings nicht auf dem Kirchendach, wo es seit 2004 festgemacht war, sondern auf einem Schornstein des Pfarrhauses. Die Ulmer Magiruswerkfeuerwehr hatte zwei Gelenkdrehleitern entsandt, um die gut 60 Kilogramm schwere Konstruktion an ihren Platz zu hieven.
In den dreizehn Jahren, die der von der Schutzgemeinschaft für den Neu-Ulmer Lebensraum (GAU) gebaute Nistplatz auf dem Kirchendach angebracht war, hatte sich zwar kein Storch für ihn interessiert. Dennoch bleibt GAU-Geschäftsführer Wolfgang Gaus zuversichtlich, dass sich das bald ändern könnte. Immerhin gebe es Belege, dass Freund Adebar sich gelegentlich den Nistplatz zumindest mal betrachtet habe.
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