Kritische Blicke aufs Pflaster
Auf dem Weißenhorner Schlossplatz werden aktuell Granitsteine verlegt. Das stößt im Ort auf Interesse – denn so mancher erinnert sich an den Ärger in der Memminger Straße.
Vor dem Weißenhorner Rathaus dreht sich momentan alles ums Pflaster – und darin auch einiges: Drei Mal schaue er täglich auf der Baustelle vor seinem Amtssitz vorbei, wo aktuell der neue Schlossplatz entsteht, sagt Bürgermeister Wolfgang Fendt. Ein Grund dafür sind die Granitsteine, die den Bodenbelag bilden. „Ein sensibles Thema“, sagt der Rathauschef. Und denkt dabei an den Ärger, den die Pflasterung beim Ausbau der Memminger Straße vor einigen Jahren heraufbeschworen hat. Es gab massive Beschwerden, die juristische Auseinandersetzung mit der ausführenden Baufirma ist bis heute nicht ausgestanden. Beim Schlossplatz soll das nicht passieren – wird es auch nicht, ist sich Fendt sicher. „Das Unternehmen arbeitet sehr gut.“
Das habe sich kürzlich gezeigt, nachdem eine Musterfläche im Bereich des neuen Schlossplatzes gepflastert worden war. Es sei darum gegangen, ob helle oder dunkle Steine oder eine Mischform eingesetzt werden könnten, erklärt Fendt. Nach einer Ansicht habe man sich vonseiten der Stadt dann dazu entschieden, die Ausführung so haben zu wollen, wie sie in der Ausschreibung stand. Deshalb sei das Muster entfernt worden.
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