Langer Ärger mit kurzer Gasse
Seit Monaten beschäftigt eine kleine Baustelle die Neu-Ulmer Stadtverwaltung und löst bei Passanten Kopfschütteln aus. Das wird sich vorerst auch nicht ändern.
Es klingt nach königlichem Geläuf, prachtvollem Ambiente und adeligen Passanten: das Bayerische Hofgäßchen in der Neu-Ulmer Innenstadt. In Wahrheit ist der wenige Meter lange Durchgang zwischen Johannesplatz und Petrusplatz derzeit allerdings weit entfernt von einem derart feudalen Antlitz. Seit Monaten ist ein rund 20 Meter langes – und entscheidendes – Stück das Hofgäßchen eine einzige Baustelle, für Fußgänger gesperrt und ein kurioses Beispiel dafür, was passieren kann, wenn öffentliche auf private Interessen stoßen.
Denn die jüngste Geschichte des Hofgäßchens ist gepflastert mit Missgeschicken, Missverständnissen und Missstimmungen – mit dem Ergebnis, dass auf der Baustelle monatelang nichts voran ging und jetzt das Wetter den Arbeitern einen Strich durch die Rechnung macht. So werden Passanten wohl noch mehrere Wochen lang einen Umweg in Kauf nehmen müssen und sich weiterhin kopfschüttelnd fragen, warum die Reparatur eines rund 20 Meter langen Pflasterwegs so lange dauert.
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