„Mäusefieber“ soll der Kinderkrebsstation helfen
Von der Oma für ihr todkrankes Enkelkind geschrieben: Blick auf ein Buch, das Patienten Mut machen soll
„Die reiselustigen Dünenmäuse” ist ein besonderes Buch: Marion Köcher, die Oma eines Kindes, das auf der Ulmer Kinderkrebsstation behandelt wurde, hat es speziell für die erkrankten Kinder geschrieben. Kunsttherapeutin Sabine Hartmann hat dazu wundervolle Illustrationen gezeichnet. Der Zweck ist genauso dramatisch wie einfach: Den todkranken Kindern Optimismus zu verschaffen, dass sie am Leben festhalten wollen.
Nach monatelanger Vorbereitung war es jetzt endlich soweit. Bei der dritten Ausstellung mit Einzel- und Gemeinschaftswerken der krebskranken Kinder an der Uniklinik Ulm wurde neben zahlreichen Bildern und schier unzähligen kunstvollen Mäuseskulpturen an fast allen freien Plätzen im Business-Center Ulm auch dieses Kinderbuchprojekt vorgestellt. „Wir haben in der Geschichte positive Erinnerungen einfließen lassen, also bestens geeignet zum Vorlesen für die Kleineren. Die abenteuerliche Geschichte fasziniert aber auch die Schulkinder“, sagt Hartmann.
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