Neue Moschee liegt gut versteckt
Das muslimische Gotteshaus im Gewerbegebiet Herrlinger Straße ist von außen kaum zu erkennen. Die festliche Eröffnung ist für nächstes Jahr geplant.
Ulm Besucher im Gewerbegebiet der Herrlinger Straße im Westen Ulms können kaum erahnen, was sich im ehemaligen Sudhoff-Fabrikgebäude verbirgt. Rechts neben dem türkischen Supermarkt eine blaue Tür im grauen Gebäude – dahinter liegt spiegelnder, frisch verlegter Steinboden. Dunkle Fliesen glänzen im Treppenhaus. Im nächsten Stock flutet Licht den Innenraum – hier sollen in ein paar Monaten die Gläubigen in der neuen Ulmer Moschee beten können.
Noch ist der Gebetsraum eine Baustelle. Auf einem Gerüst hämmern Männer Holzleisten am Rand der großen Plexiglas-Kuppel entlang. Sie schwebt über der Mitte des Raumes und lenkt das Licht von außen nach innen. Vier kleine Kuppeln ergänzen sie. Der Boden ist noch staubig, Planen, Kabel und Werkzeug liegen bereit. „Hier wollen wir in drei Monaten fertig sein“, erklärt der Vorsitzende des türkischen Kulturvereins Ditib (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) Hasan Yildiz. Im nächsten Jahr soll die vierte Moschee in Ulm offiziell eröffnet werden.
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