Posaunentag: Gewaltiger Klang begeistert die Massen
Rund 6500 Musiker kommen zum Landesposaunentag nach Ulm. Mit einem riesigen Abschlusskonzert setzen sie ein unüberhörbares Zeichen der Gemeinschaft.
Tausende Instrumente blitzen in der Sonne, die gnadenlos auf die Musiker herunterbrennt. Rund 6500 Bläser sind zum Landesposaunentag nach Ulm gekommen und haben sich auf dem Münsterplatz versammelt. Unter der Jahreslosung „Erfrischend lebendig“ war die Münsterstadt wieder Mittelpunkt der blechbegeisterten Musikanten aus ganz Baden-Württemberg.
Unter ihnen auch Tamara Maier aus Grafenberg. Die Freude, mit vielen Menschen Musik zu machen, sei der Grund, warum sie immer wieder zum Großspektakel nach Ulm komme, sagt sie. „Seit meinem achten Lebensjahr bin ich mit dabei.“ Auch 18 weitere Sänger ihres Bezirkschores aus Bad Urach wirken mit. Seit 20 Jahren spielt die Hobbymusikerin an der Posaune: „Weil mir mein Vater als Dirigent das Instrument quasi in die Wiege gelegt hat“, erklärt sie. Aus dem hart klingenden Blechblasinstrument einen gefühlvollen Ton hervorzubringen, sei der besondere Reiz an der Posaune, verrät Maier.
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