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Neu-Ulm
12.05.2017

Problemzone Uferweg

Bislang führt ein Grünstreifen zwischen Donau und Insel entlang. Das soll sich ändern, denn die Stadträte haben sich dafür ausgesprochen, den Weg zu befestigen. Allerdings muss geklärt werden, wer sich um die Mauer kümmert.
2 Bilder
Bislang führt ein Grünstreifen zwischen Donau und Insel entlang. Das soll sich ändern, denn die Stadträte haben sich dafür ausgesprochen, den Weg zu befestigen. Allerdings muss geklärt werden, wer sich um die Mauer kümmert.
Foto: Andreas Brücken

Die Arbeiten am Grünstreifen hätten dieses Jahr starten sollen, die am Schwal danach – doch eine Mauer macht den Projekten vorerst einen Strich durch die Rechnung.

Der Uferweg ist derzeit offenbar Neu-Ulms Problemzone. Denn eigentlich hätte dieser noch dieses Jahr gebaut werden sollen, ehe dann der östliche Teil der Insel aufgehübscht werden kann. Doch nun schlägt die Stadt passivere Töne an, das Bauprojekt verzögere sich: „Es gibt verschiedene Probleme“, hieß es am Rande der Sitzung des Finanzausschusses.

Stadtbaudirektor Markus Krämer meint damit Diskussionen um die Sicherheit entlang der Mauer am künftigen Uferweg. Bislang seien die Anlieger und das Wasserwirtschaftsamt für den Unterhalt des Ziegelwerks zuständig. Wer allerdings dafür sorgen muss, dass Spaziergängern keine Steine auf den Kopf fallen und der Weg auch in Zukunft sicher bleibt, ist ungeklärt. Im Laufe des Verfahrens habe das Wasserwirtschaftsamt nun angemerkt, dass diese Zuständigkeiten geklärt werden müssten, bevor der Uferweg gebaut werden kann. „Das war neu für uns“, sagt Krämer, obwohl bereits einige Gespräche mit der Behörde geführt worden seien. Weil die „Problematik“ noch nicht geklärt ist, verzögert sich der Bau des Uferwegs.

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