Rassismus-Streit geht im Radio weiter
Der Unternehmer Walter Feucht und sein schärfster Kritiker Lothar Heusohn wollen ihre Standpunkte klären. Die Polizei hat aus einem anderen Grund Ermittlungen aufgenommen.
Massive Vorwürfe, hitzige Diskussionen. Jetzt geht der Streit um den Unternehmer Walter Feucht und seine Kolumne „Feuchts Einwurf“ im Stadtmagazin Spazz in die nächste Runde – und die Polizei sucht wegen einer Schmiererei, die sich wohl gegen Feucht richtet, nach Zeugen.
Vor einer Woche hatte Lothar Heusohn als Vorsitzender des Ulmer Weltladens Feucht für seine Kolumne aus der Dezember-Ausgabe kritisiert. Mit Unterstützung von 38 regionalen Organisationen griff Heusohn die „Herabwürdigung von Flüchtlingen auf generellverdächtige Kriminelle“ an. Michael Köstner, der Chef des Ulmer Verlags KSM, in dem das Stadtmagazin erscheint, verteidigte seinen Kolumnisten daraufhin. Feucht selbst legte in der Februar-Ausgabe des Spazz gegen den Grünen-Abgeordneten Jürgen Filius nach. Filius hatte ihn zuvor ebenfalls massiv kritisiert.
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