Roggenburg, das große Iglu
Über 100 Menschen mit und ohne Behinderung feierten in Roggenburg mit grönländischem Hintergrund
„Im Paradies ist Platz für alle“. Dieser Satz aus einer Ausstellung von Kinderzeichnungen hätte auch zu den vier ökumenisch ausgerichteten Begegnungstagen gepasst, zu denen sich über 100 Menschen aus dem süddeutschen Raum in Roggenburg trafen.
Alle zwei Jahre kommen Behinderte und Nicht-Behinderte in „Katimavic“ zusammen. Das Wort aus dem Grönländischen steht für den Gemeinschaftsiglu, den „Ort der Begegnung“. In diesem Jahr wurde Roggenburg zu „Katimavic“. Gegründet wurde dieses Treffen vor 42 Jahren vom Franzosen Jean Vanier, dem Vater der Lebensgemeinschaften der „Arche“, in denen Menschen mit und ohne Behinderung zusammenleben. Roggenburg bot den spirituellen und naturverbundenen Rahmen für die ökumenisch ausgerichteten Begegnungstage, in deren thematischem Mittelpunkt die Schöpfungsgeschichte stand.
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