Schwächeres Quartal für Evobus
Daimler-Sparte leidet unter Wechselkursen
Daimler macht mit seinen Bussen gute Geschäfte – weltweit. Doch das dritte Quartal war für die Konzernsparte, zu der auch Evobus in Neu-Ulm gehört, in Sachen Ergebnis eine schwächeres. Das berichtete gestern Hartmut Schick, Leiter von Daimler Buses, bei einer Telefonkonferenz mit Medienvertretern.
Der Vorsteuergewinn ging im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent auf jetzt 26 Millionen Euro zurück. Schuld sind daran laut Schick vor allem Wechselkurseffekte mit und die hohe Inflation in einigen lateinamerikanischen Ländern. Anderswo erzielte Effizienzgewinne, so Schick, hätten diese negativen Effekte nicht ausgleichen können.
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