Sozialwohnungen: Weniger statt mehr
Im Sternberger Weg sollen zwei statt vier Häuser für Bürger mit geringem Einkommen entstehen. Doch an anderer Stelle soll es Platz für neue Projekte geben
Die Stadt wird im Eschach günstigen Wohnraum schaffen – allerdings weniger als zunächst vorgesehen. So sollen auf einem Grundstück südlich des Sternberger Wegs zwei Häuser mit rund 15 Wohnungen entstehen. Architekt Peter Fink wird seine Pläne dazu näher ausarbeiten. Das hat der Stadtrat kürzlich mit einer Mehrheit von 16 gegen fünf Stimmen beschlossen. Damit entschied sich das Gremium für eine abgespeckte Version des ursprünglichen Vorschlags, der zwei Gebäudekomplexe (insgesamt 29 Wohnungen) vorgesehen hatte. Dieses Vorhaben empfanden mehrere Räte als zu umfangreich. Anstatt im Eschach ein einziges Projekt umzusetzen, soll künftig bei neuen Baugebieten ein Kontingent an Wohnungen für Bedürftige vorgesehen werden, hieß es.
Ein anderer Ort (nicht im Eschach), eine andere Bauweise (Holz), am besten schneller als 15 Monate und günstiger als die anvisierten 3,25 Millionen Euro: Bei der Präsentation des Vorhabens (auf zwei Grundstücken) im März hatte Rat Franz-Josef Niebling (CSU) eine Liste von Einwänden vorgebracht. Die hatte das städtische Bauamt nun geprüft.
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