Spannende Zeitreise durch die Heimat
Gerhard Flitsch verfasste ein Buch über Oberelchingen. Darin werden auch die schrecklichen Erlebnisse der Bürger im 17. Jahrhundert beschrieben.
Die Kamera ist immer dabei. Sie ist das dritte Auge von Oberelchingens wandelndem Geschichtsbuch Gerhard Flitsch (Jahrgang 1943). „Das war schon in meinem Berufsleben als Kriminalhauptkommissar so und das ist bei meinem Hobby als Chronist meines Heimatortes nicht anders“, sagt der profunde Heimatforscher und verweist auf die spannenden Fotodokumente, die in seinem jetzt vorliegenden Buch „Oberelchingen-Heimatgeschichte(n) einer schwäbischen Gemeinde“ zu finden sind.
386 Seiten umfasst das Werk. In mühevoller Detailarbeit, nach intensiven Nachforschungen sowie nach unzähligen Gesprächen und Fototerminen sei es dem Autor mit diesem Buch gelungen, ein hoch interessantes Heimatbuch zu erstellen, sagt Eisenkolb. Bei den Recherchen zu seinem Buch wurde Gerhard Flitsch von Zeitzeugen, vom Gemeindearchivar und vielen Rats- und Gemeindemitgliedern unterstützt. Schon beim Schmökern wird einem bewusst, mit wie viel Engagement, Idealismus, Geschichtsverständnis und Heimatliebe Flitsch zu Werke gegangen ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.