Stadtwerke warnen vor falschen Ablesern
„Wir wollen die Zähler ablesen und müssen mal in die Wohnung." Das Ansinnen ist nichts Ungewöhnliches. Misstrauisch macht aber, wenn das Ablesen telefonisch angekündigt wird. Oder wenn der Ableser klingelt, kurz nachdem schon einmal ein anderer Ableser da gewesen ist. So jüngst geschehen in mehreren Fällen in Ulm-Söflingen, wie verunsicherte Anrufer den Stadtwerken mitgeteilt haben. Die SWU informieren daher: Die Stadtwerke-Ableser kündigen ihren Besuch üblicherweise nicht telefonisch an und sie können sich stets mit ihrem SWU-Dienstausweis legitimieren. Kunden sollen daher immer den Dienstausweis verlangen und den Ablesern im Zweifelsfall den Zutritt zur Wohnung verwehren. Wenn der Besuch dem Kunden ungelegen kommt oder niemand zu Hause ist, wird der Ableser einen frankierten Vordruck in den Briefkasten werfen, auf dem der Zählerstand eingetragen werden kann. Unter der Telefonnummer 0731/1661334 können sich Kunden bei den Stadtwerken rückversichern, ob in ihrem Wohnbezirk tatsächlich abgelesen wird. (az)
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