Wanderdünen gabs schon im Barock
Kammerkonzert im Haus der Begegnung
Ulm Die Donau haben viele Komponisten vertont; wie man diese sehr unterschiedlichen Werke quer durch alle Epochen sinnvoll zu einem Ganzen verbindet, das führte das kleine, feine Konzert der „Capella Duna_mobile“ im Haus der Begegnung vor. Als „duna_mobile” (italienisch „Wanderdüne“) kredenzten die sechs Musiker Annelie Gahl, Sascha Bota (Violinen), Herbert Lindsberger (Viola d‘Amore), Rüdiger Kurz (Viola), Monika Fischalek (Barockfagott, Blockflöte, Chalumeau), Johannes Vogt (Theorbe, Gitarre, Oud) und Daniel Kartmann (Schlagzeug und Gesang) musikalische Preziosen, Fußnoten und Eigenkompositionen, die sich ebenso schlüssig wie klangschön an das vorwiegend barocke Repertoire anschlossen.
Durch alle Jahrhunderte gelangten auch musikalische „Flüchtlinge“ in die Länder entlang der Donau und begegneten dort dem Anderen in Sprache, Landschaft, Musik und Kultur. Die Vielfalt der Volksmusik der Donauländer, der Sinti und Roma, die Einflüsse des Nahen Ostens und Asiens, sie haben sich in Volksliedern und Bearbeitungen niedergeschlagen und verbreitet.
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