Wechsel an der Spitze des Trägervereins
Wolfgang Keck hört als Vorsitzender auf. Neue Mitteilungen erschienen
Ulm Ab sofort im Buchhandel erhältlich sind die 58. Mitteilungen des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg. Sie befassen sich inhaltlich – 80 Jahre nach der nationalsozialistischen Machtübernahme -– in Wort und Bild vor allem mit der Ulmer Situation des kurzen Weges in die Diktatur und dem Aufstieg der NSDAP in der Stadt. Ein Beitrag von Silvester Lechner schildert den Boykott jüdischer Geschäfte und die Zerstörung der Existenzgrundlagen als Auftakt zu Vertreibung und Vernichtung.
Nach zwölf Jahren als Vorsitzender des Trägervereins des Doku-Zentrums beendet Wolfgang Keck diese Tätigkeit, bleibt dem DZOK persönlich aber verbunden. Sein Nachfolger wird noch im Juli gewählt werden. Im Sommer beendet auch Theresa Rodewald nach ihrem Freiwilligenjahr in Ulm ihre Tätigkeit beim DZOK. Ihre Nachfolgerin wird erstmals eine junge Französin aus Paris sein.
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