Der Chef sagt leise servus
Der Spielertrainer der Ulmer Sabres gibt seinen Job auf. Gegen wen das Team am Samstag spielt.
Bei den Ulmer Rollstuhlbasketballern, den Sabres, endet am Samstag die Ära Manfred Wolf. Nach der Zweitligapartie daheim gegen den RBB München (17 Uhr) ist für ihn Schluss. Wolf war neun Jahre lang Trainer, Mentor und Leitfigur. Er führte in wenigen Jahren die Sabres von der Landesliga in die Zweite Bundesliga. Er war maßgeblich daran beteiligt, dass es seit geraumer Zeit eine zweite Mannschaft gibt. Er wirkte nicht nur von außen, sondern auch auf dem Spielfeld. Sein größter Erfolg war eine Vizemeisterschaft in der zweithöchsten Spielklasse. Nun zieht er sich vom Trainerjob zurück. Im Hinspiel gab es in München eine klare Niederlage. Auch wenn es für die Ulmer um nichts mehr geht, wollen sie sich rehabilitieren. Die „Zweite“ hat ab 10 Uhr einen Heimspieltag und trifft auf den BVSV Donauwörth und den RBB München II (14 Uhr).
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