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  4. Ruder-Weltmeisterschaft: Ein herber Schlag ins Wasser

Ruder-Weltmeisterschaft
01.09.2014

Ein herber Schlag ins Wasser

Auf den letzten 500 Metern haben die deutschen Ruderer (Dritter von rechts ist der Ulmer Max Reinelt) im Achter noch einmal alles gegeben und einen tollen Schlussspurt hingelegt, aber sie konnten die Briten nicht mehr abfangen, die sich auf der Amsterdamer Bosbaan damit den Weltmeistertitel sicherten.
Foto: Hansjörg Käufer

Favorisierter Deutschlandachter mit dem Ulmer Max Reinelt holt nur Silber

Enttäuschung bei den deutschen Ruderern, Enttäuschung beim Ulmer Max Reinelt: Der Deutschlandachter wollte bei der Weltmeisterschaft auf der Bosbaan in Amsterdam Gold gewinnen und musste sich wie im Vorjahr hinter dem Boot aus Großbritannien mit Silber begnügen. Zuvor waren die Deutschen in dieser Saison ungeschlagen gewesen. Auf Rang drei landeten die Polen, die lange Zeit vor der Crew um Max Reinelt auf Platz zwei gelegen hatten.

Nach dem Rennen gab es bei den Deutschen lange Gesichter. Steuermann Martin Sauer war nahe am Ausrasten. Bei der Siegerehrung machte er ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Aber seine Kameraden sahen auch nicht viel besser aus. Es war nicht richtig gelaufen. Und offensichtlich waren die Deutschen auf Bahn drei auch benachteiligt. Wind und Wellen machten ihnen da ziemlich zu schaffen. Den Verantwortlichen wurde Unfairness bei der Bahnverteilung vorgeworfen. Ob es daran gelegen hat, oder aber daran, dass die Briten einfach top in Form waren, ließ sich nicht klären. Immerhin hatte das Team um Max Reinelt alles versucht, um als Erster über die Ziellinie zu rudern.

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