Erst wird gejubelt, dann gezittert
Nach einem Eigentor von Marco Hahn wackeln die Spatzen plötzlich
Um den 2:1-Sieg bei der SGV Freiberg musste Fußball-Oberligist SSV Ulm 1846 Fußball am Samstag in der zweiten Halbzeit mächtig zittern. Dabei führten die Spatzen durch Tore von Benjamin Sturm (8.) nach Freistoß-Vorarbeit von Marco Hahn und David Braig nach Vorlage von Bastian Heidecker (45.) zur Halbzeit scheinbar sicher mit 2:0. Auch ihr Trainer Stephan Baierl stellte fest: „Bis zur 50. Minute gab es überhaupt keine Gefahr und wir haben sehr souverän gespielt.“
Dann unterlief allerdings Hahn nach einer Flanke der Freiberger per Kopf ein Eigentor (52.) und die Spatzen begannen plötzlich zu wackeln. „Durch das Eigentor haben wir uns selber in Schwierigkeiten gebracht“, sagte Baierl: „Die Jungs haben sich auf einmal nach hinten fallen lassen.“ Die Freiberger nutzten den Ulmer Rückwärtsgang und machten jetzt nochmals ordentlich Druck, bei den Spatzen dagegen klappte nach vorne und im Spielaufbau beinahe gar nichts mehr.
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