Für die Devils wird es eng
Nach der Niederlage denkt der Trainer über einen personellen Nachschlag nach
Der VfE Ulm/Neu-Ulm kassierte in der Eishockey-Landesliga vor 350 Zuschauern mit einem 1:2 (0:1/1:1/0:0) gegen den EV Pfronten seine dritte Saisonniederlage. Die Gäste aus dem Ostallgäu waren mit ihren sechs ehemaligen Oberligaspielern als klarer Favorit in die Partie gegangen und dieser Rolle wurden sie mit ihrem cleveren und schnellen Spiel in die Spitzen auch gerecht. Die Donau-Devils ihrerseits mussten ohne die Leistungsträger Stanislav Picha und Michal Hlozek auskommen und konnten daher nur drei Reihen aufbieten.
Die Pfrontener Falcons gingen durch Joel Titsch (10.) in Führung, nachdem zuvor Lorenz Neuhauser (3.) und Fabian Germain (7.) auf Seiten der Devils ihre Chancen verschmäht hatten. Auch insgesamt waren die Gäste aber wesentlich agiler und durch schnell vorgetragene Konter gefährlich. Mitte des zweiten Drittels hatten die Spieler des VfE ihre beste Phase und kamen durch energisches Nachsetzen von Salvatore Marino zum Ausgleich (36.). Die Gäste hatten zuvor bei einem Pfostentreffer Pech gehabt (27.). Kurz vor Drittelende ging Pfronten erneut durch Titsch in Führung und profitierte dabei von einem Patzer von Armin Nussbaumer, der den Puck im eigenen Drittel verlor und damit den Angriff des Gegners einleitete.
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