Olympia-Diskussion soll beendet werden
Maximilian Reinelt kann alles klarmachen, Lena Müller braucht einen Podestplatz
Am kommenden Wochenende beginnt für die Ruderer die heiße Phase der Olympiasaison. Die Ulmer Rio-Kandidaten sind auf dem oberitalienischen Lago di Varese und auf der Regattabahn in Köln/Fühlingen erstmals über die olympische 2000-Meter-Distanz im Einsatz. Beim Weltcup in Varese trifft sich ein Großteil der internationalen Elite, darunter Kerstin Hartmann im Zweier, während Maximilian Reinelt ebenfalls im Zweier und Lena Müller im leichten Einer bei der deutschen Kleinboot-Meisterschaft gegen die nationale Konkurrenz bestehen müssen.
In Köln wird es im Hinblick auf Rio besonders heiß hergehen, denn hier wird um Olympiatickets gerudert. Auf dem Prüfstand steht die individuelle Leistung in den Kleinbooten. Und vor allem treibt ganz Ruderdeutschland die Frage um, wer es in den Achter schafft. Wie in den Vorjahren sollen es die Stärksten und Schnellsten sein, und sie werden alle aus der 20-köpfigen Truppe des Leistungszentrums Dortmund kommen. Reinelt wird so gut wie sicher dazugehören. Seit 2010 sitzt der Ulmer im deutschen Flaggschiff, 2012 krönte er seine Achter-Laufbahn mit dem Olympiasieg. In Köln will Reinelt seine derzeit herausragenden Werte zusammen mit Partner Malte Jakschik im Zweier bestätigen und so den Sack diskussionslos zumachen.
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