Ulmer Frust und Hagener Euphorie
Es wartet ein gefährlicher Gegner, der seit dem vergangenen Samstag vor Selbstvertrauen strotzt
Von Pit Meier
Unterschiedlicher könnte die Stimmung in beiden Lagern gar nicht sein. Die Basketballer von Phoenix Hagen gewannen am vergangenen Samstag durch einen Dreier ihres 20-jährigen Youngsters Niklas Geske aus der eigenen Hälfte mit der Schlusssirene das Bundesligaspiel in Bayreuth mit 76:73. „So etwas stärkt bekanntlich das Selbstvertrauen und es setzt Euphorie frei“, befürchtet der Ulmer Trainer Thorsten Leibenath, der bereits am Freitag (20 Uhr) mit seiner Mannschaft im Hagener Ischeland-Sportpark zu Gast ist. Der Ulmer Frust nach der 67:76-Heimniederlage gegen Frankfurt am vergangenen Sonntag sollte bis dahin verarbeitet sein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.