Auf der Suche nach Franziskas Handy: Polizei findet Fliegerbomben
Auf der Suche nach Franziskas Handy stießen die Beamten auf Splitterbomben aus dem Zweiten Weltkrieg. Das Gebiet wird noch weiter durchsucht und bleibt gesperrt.
Rund 150 Polizisten haben in der vergangenen Woche in einem Waldstück bei Zell, dem sogenannten „Herbstschlag“, zwei Tage lang intensiv nach Spuren gesucht, die die Ermittler im Mordfall Franziska weiterbringen könnten. Besonders vom Handy des Mädchens hatten sich die Polizisten wertvolle Hinweise erhofft. Doch gefunden haben sie – nichts. Zumindest nichts, was ihnen bei ihren Ermittlungen helfen könnte. Bei der intensiven Absuche des Wäldchens haben die Beamte dennoch jede Menge anderer Fundstücke entdeckt, darunter auch Explosives, nämlich sieben Splitterbomben aus dem Zweiten Weltkrieg. Wegen weiterer Sucharbeiten ist das Waldstück bei Zell jetzt mindestens für drei Wochen gesperrt.
In erster Linie sei es aber „ganz viel Müll“ gewesen, was die Beamten gefunden hätten, berichtet Peter Grießer, Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord. Daneben sind aber eben auch die besagten Splitterbomben zum Vorschein gekommen, eine jede mit neun Kilo. Überraschend ist das nicht, schließlich befand sich während des Zweiten Weltkriegs in der Nähe der Flugplatz der Wehrmacht.
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