Brücken vom Heute ins Gestern
Im Armeemuseum ist derzeit eine Ausstellung zu sehen, die zeigt, wo das Wachstum Ingolstadt rasend verändert. Und wo die Zeit zu stehen scheint. Es geht, natürlich, um Heimat
Ingolstadt lebt, boomt, wächst. Und verändert sich. Manchmal schleichend langsam, manchmal rasant schnell. Nun wird im Armeemuseum eine Ausstellung präsentiert, die sich genau diesen Veränderungen widmet. Historische Fotos werden Aufnahmen neueren Datums gegenübergestellt. Manchmal mit verblüffend starken Veränderungen. Manchmal mit verblüffend viel Stillstand. Fotograf Erich Reisinger hat einen harten Sommer hinter sich. Er fotografierte Ingolstadt aus der Perspektive, aus der auch die historischen Aufnahmen aus der Sammlung von Hans Fegert sind.
Und damit sind wir auch schon bei den Herausforderungen, denen sich Reisinger stellen musste. „Bei Außenaufnahmen ist man immer sehr vom Wetter abhängig. Aber ein blauer Himmel ohne Wolken wirkt langweilig. Und da ich sehr wenig Zeit hatte für dieses Projekt, musste ich raus, wenn das Wetter gepasst hat.“ Was normalerweise Arbeit für ein Jahr bedeutet, hat der Fotograf Erich Reisinger zwischen März und August geschafft. Und das alles ehrenamtlich, weil dem Oberstimmer, der auch für die „National Geographics“ fotografiert, Ingolstadt so sehr am Herzen liegt. Rund 1200 Aufnahmen sind entstanden, von denen 120 in der Ausstellung im Neuen Schloss zu sehen sind.
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