Das Festspiel „Susanna“ wirft seine Schatten voraus
Was der Historische- und Festspielvereins Rennertshofen im kommenden Jahr für Pläne hat gibt. Ein Vorhaben wird nicht aufgegeben.
Lediglich 16 Mitglieder konnte Guy Graf von Moy in Vertretung des ersten Vorsitzenden Alfred Bircks bei der Jahresversammlung des Historischen- und Festspielvereins Rennertshofen im Stepperger Kegelverein begrüßen. Auch wenn diese Resonanz auf wenig Interesse der Mitglieder schließen ließe, ist der Verein derzeit trotzdem auf zwei wichtigen „Baustellen“ aktiv. Zum einen mit der Vorbereitung des Festspiels „Liebe, Leid und Tod der Susanna Jakobäa Krafftin“, das im nächsten Jahr aufgeführt wird, zum anderen mit dem „Kinoseum“.
Alexander Blei informierte über den aktuellen Stand der Proben für „Susanna“. Die Arbeiten an der Bühne sind genauso vergeben wie das Licht- und Tonmanagement. Alle großen Sprechrollen sind besetzt, nur für ein paar kleinere Rollen, die in einigen reizvollen Szenen agieren, werden noch Schauspieler gesucht. Die Proben einzelner Szenen liefen dank der unkomplizierten und effektiven Organisation mittels sozialer Medien bestens, sagte Blei. Während der Wintermonate steht die Organisation für Werbung durch Flyer, Plakate und das Sponsoring an. Ziel sei es, so Blei, dass im März die Aufgaben abgearbeitet oder delegiert seien. „Wir sind hoch motiviert und zuversichtlich, dass das Schauspiel wieder ein Erfolg wird“, beurteilte er die Lage.
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