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Neuburg
17.02.2017

Die Masse macht’s – oder doch nicht?

Das bäuerliche Idyll, das die Werbung gerne mit ihren Produkten verkauft, hat mit der Realität auf den meisten landwirtschaftlichen Höfen nichts zu tun. Längst haben Roboter und Digitalisierung auch in dieser Branche Einzug gehalten.
3 Bilder
Das bäuerliche Idyll, das die Werbung gerne mit ihren Produkten verkauft, hat mit der Realität auf den meisten landwirtschaftlichen Höfen nichts zu tun. Längst haben Roboter und Digitalisierung auch in dieser Branche Einzug gehalten.
Foto: Jens Büttner/dpa

Die Maschinenringe zeigen vorab einen Kinofilm über die Landwirtschaft. Schneller, billiger, mehr – in dieser Bredouille sieht sich ein Großteil der Protagonisten. Wie die Bauern im Landkreis dazu stehen.

Friedrich Grojer ist Milchbauer aus dem Görtschitztal in Österreich. Seit er den Hof vor sechs Jahren von seinen Eltern übernommen hat, hat er in den Betrieb 2,2 Millionen Euro investiert. Sein Ziel: Die optimalsten Bedingungen für seine 130 Kühe zu schaffen, um den maximal möglichen Ertrag zu erwirtschaften. Das hat er auch geschafft; die Stellschrauben, an denen er noch drehen könnte, sind minimal. Seit die Milchquote abgeschafft wurde, muss er sein Geld über die Menge machen. Knapp 4000 Liter Milch gewinnt er täglich mithilfe von Melkrobotern. Nichtsdestotrotz hält er die Entscheidung aus Brüssel für richtig.

Das sieht Ewald Grünzweil völlig anders. Der Milch-Biobauer aus dem Mühlviertel hält 40 Milchkühe und verwehrt sich gegen das Argument des stetigen Wachstums. Die Abschaffung der Milchquote war seiner Meinung nach ein riesen Fehler: „Der Milchmarkt bricht zusammen und es redet niemand davon, dass wir die Milchmenge reduzieren müssen – kein Politiker, keine Molkerei, keine Genossenschaft. Wenn ich einen übersättigten Markt habe, dann muss ich die Produktion drosseln. Es gibt keine andere Branche, die so dumm ist wie wir und nicht sofort die Produktion drosselt.“

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