Die beste Nachwuchskraft arbeitet in Neuburg
Azubis der VR-Banken der Region 10 beenden ihre Ausbildung. Aber was hat eine Katze mit ihnen zu tun?
Sie alle machen einen gewaltigen Schritt ins Berufsleben. Und doch, so wissen sie, ist es nur einer von vielen Schritten, die noch kommen werden. Jetzt aber feierten die 43 Absolventen der Volksbanken Raiffeisenbanken der Region 10 den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung zu Bankkaufleuten mit und ohne Verbund-studium. Der Kreisverband der VR-Banken der Region 10 hat zur Abschlussfeier in das Stadttheater Ingolstadt geladen. Und viele Absolventen brachten Eltern und Freunde zur Zeugnisvergabe mit.
Aber was hat eine Katze mit Bankkaufleuten zu tun? Die Jungbanker sollen ja gar nicht zu einer Katze werden. Wieso, das erklärte Professor Dr. Utho Creusen. Der Sozialpsychologe gab den Absolventen einige Tipps mit auf den Lebensweg. Schließlich stellen sie jetzt bereits die Weichen, nicht nur für ein erfolgreiches Berufsleben, sondern für ihr Lebensglück an sich, wie der Professor erklärte. Und da kam der Vergleich mit der Katze ins Spiel. Creusen erzählte von einem Experiment – Katzenliebhaber müssen nun sehr stark sein –, bei dem eine Katze in ein mit Wasser gefülltes Fass geworfen wurde. Da Katzen nicht die besten Schwimmer sind, gab die Katze irgendwann auf und wäre ertrunken. Kurz davor aber rettete sie der Wissenschaftler und pflegte sie, gab ihr gutes Fressen und umhegte sie. Nach vier Wochen wurde der Versuch mit dem Wasserfass wiederholt. „Was glauben Sie, schwamm die Katze länger oder kürzer, bis sie unterging?“, fragte Creusen. Und gab auch gleich die Antwort. Die Katze hielt nicht so lange durch wie beim ersten Mal. Denn sie wusste, dass sie schon einmal gerettet wurde. „Werden Sie nie zu einer solchen Katze. Geben Sie niemals auf. Erhalten Sie sich Ihr Durchsetzungsvermögen, vor allem dann, wenn es hart wird.“
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