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  3. Rennertshofen-Riedensheim: Ein Bauernhaus für Asylbewerber?

Rennertshofen-Riedensheim
03.09.2015

Ein Bauernhaus für Asylbewerber?

Das ist eines der Anwesen am südlichen Ortsrand von Riedensheim, die vom Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt erworben wurden. Beide Häuser stehen leer und sollen für den Flutpolder abgerissen werden. Bis zur Inbetriebnahme des Hochwasser-Rückhaltebeckens werden aber noch einige Jahre ins Land ziehen. Dort könnten nach Meinung von Johann Muschler Asylsuchende sehr schnell untergebracht werden.
Foto: Dittenhofer

Rennertshofen muss – wie alle anderen Gemeinden im Landkreis auch – Wohnraum für Flüchtlinge schaffen. Zur Diskussion stehen unter anderem Holzhäuser in Ständerbauweise und ein leer stehendes Anwesen in Riedensheim.

Container als Unterkunft für Asylsuchende wird es in Rennertshofen nicht geben. Nicht, weil die Gemeinde das nicht will. Sie hat sogar gleich drei Standorte dafür vorgeschlagen. Sondern aus dem einfachen Grund, weil es keine Container mehr gibt. Nun wird über Holzhäuser in Ständerbauweise nachgedacht, wie Bürgermeister Georg Hirschbeck in der jüngsten Gemeinderatssitzung sagte. Aber auch die müssen erst einmal gebaut werden. Dazu kommt, dass die Regierung von Oberbayern die Kosten für die Holzhäuser nicht übernimmt.

Bisher wurden die Grundstücke von den Kommunen gestellt, die Container aber vom Bezirk bezahlt. Bei den Holzhäusern sollen die Kommunen selbst zahlen, weil sie die Häuser anschließend auch nutzen könnten. Wann allerdings dieses „anschließend“ ist, weiß niemand.

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