Ein Tausendsassa wird heute 80
Karl Schwärzli aus Lichtenau engagiert sich für die Vereine und Menschen in seinem Heimatort. Warum sein Tag immer noch mehr als 24 Stunden haben könnte.
Wenn Karl Schwärzli erzählt, was er alles in seinen 80 Lebensjahren gemacht hat, dann könnte man meinen, dass bei ihm ein Tag mehr als 24 Stunden haben könnte. Heute feiert der Tausendsassa aus Lichtenau Geburtstag.
So vielen Vereinen wie Karl Schwärzli angehört, so viele Ämter er innehatte oder noch ausübt, das klingt nach furchtbar viel Freizeitstress. Doch er winkt ab. „Mir hat das immer viel Spaß gemacht und deshalb habe ich das auch immer mit einer gewissen Leichtigkeit gemacht.“ Allerdings sei das ohne seine Frau Lieselotte nicht denkbar gewesen, sagt er. „Sie hat mich immer unterstützt“. Karl Schwärzli kam Anfang der 1960er mit seiner Frau nach Lichtenau. Dort waren die Grundstückspreise günstiger als in Ingolstadt und hier gefiel es dem jungen Paar auch richtig gut. In sein Haus im Blumenweg steckte er viel Eigenarbeit, ausreichend groß musste es auch sein, denn die Schwärzlis bekamen fünf Kinder. Dabei war das Eigenheim aber nicht das einzige Bauprojekt, an dem Karl Schwärzli beteiligt war.
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