Ein zusätzlicher Schub für die Boomregion
Das Gutachten für das Donau-Auen-Gebiet liegt seit gestern dem Landratsamt vor
Das Rennen um einen dritten Nationalpark im Freistaat geht in eine entscheidende Phase. Ministerpräsident Horst Seehofer hat diese Woche vor einer Fraktionssitzung im Landtag angekündigt, sich täglich stärker mit der brisanten Thematik zu beschäftigen, und bestätigte die Ankündigung von Umweltministerin Ulrike Scharf, noch vor der Sommerpause über das weitere Vorgehen zu entscheiden. Kandidaten sind neben den Donau-Auen die nordbayerischen Mittelgebirge Rhön, Spessart und Frankenwald.
Eine Entscheidungshilfe bei der Auswahl soll das Gutachten des Würzburger Geografie-Professors Hubert Job sein, das die wirtschaftlichen Auswirkungen eines Nationalparks in den vier Regionen untersucht. Diese Expertisen liegen nun vor. Auch das Landratsamt in Neuburg hat Post aus München bekommen und seit gestern ein 61-Seiten-Werk mit dem Titel „Sozioökonomische Evaluierung möglicher Nationalparkregionen – Donauwälder“ vorliegen. Landrat Roland Weigert bestätigte dies gestern am Rande des Bau- und Vergabeausschusses des Kreistags.
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