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Auf den Barthelmarkt, da „muas i hi“, denken sich jährlich bis zu 200000 Besucher. Auch dieses Jahr freute sich Manchings Oberbürgermeister über den ungebrochenen Erfolg des Volksfestes.
Foto: Federsel
VonSilke Federsel
Am Montag pilgern noch einmal tausende Besucher auf das Festgelände in Oberstimm. Der Barthelmarkt hat eine lange Tradition.
Besucherströme aus Nah und Fern, volle Parkplätze und noch vollere Bierzelte: Am Freitag startete wieder der Barthelmarkt in Oberstimm, der am heutigen Montag zu Ende geht. Die Traditionsveranstaltung ist eines der größten Volksfeste in Bayern und versetzt den kleinen Ort jedes Jahr vier Tage lang in Ausnahmezustand, da auf das Festgelände bis zu 200000 Besucher kommen.
Ein gelungener Auftakt
Es war ein gelungener Auftakt: Manchings Bürgermeister Herbert Nerb zapfte mit nur drei Schlägen das erste Fass an, das Herrnbräufestzelt war schon vor der offiziellen Eröffnung gut gefüllt. Und auch das Wetter meinte es zunächst gut mit den Verantwortlichen, lediglich der Sonntag startete mit kräftigen Regen. „Freitag und Samstag waren klasse. Es gab keine größeren Vorfälle, und die Stimmung war super“, zog Bürgermeister Nerb am Sonntagmittag Bilanz. Wie viel Bier genau ausgeschenkt wurde, wie viele Besucher in den Zelten und auf dem Festgelände unterwegs waren, dazu konnte er keine genauen Aussagen machen. „Offizielle Zahlen haben wir erst nach dem Barthelmarkt. Vielleicht wird es eines Tages mal eine App geben, die stündlich den Bierkonsum anzeigt“, erklärte er lachend.
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