Feurig, fetzig, elegant
Solisten des Georgischen Kammerorchesters begeistern beim Neujahrskonzert mit einem brillanten Auftritt im Pfarrsaal in Burgheim
Zum 16. Mal schon hat Burgheim sein Neujahrskonzert erlebt. Man kann also durchaus von einer Tradition sprechen. Der mit Begeisterung aufgenommene Auftritt von sechs Solisten des Georgischen Kammerorchesters im voll besetzten Pfarrsaal hat eindrucksvoll gezeigt: Tradition, das ist nicht Anbetung der Asche, sondern Weitergabe des Feuers.
Das Sextett um Konzertmeister und Sologeiger Irakli Tsadaia bot mitreißende Musik mit Brillanz, Tempo, feinem musikalischem Gefühl und einer unbändigen Spielfreude, die schon in der Körperspannung aller sechs Georgier zu spüren war. Hier sind hochkonzentrierte, klassisch perfekt ausgebildete Musiker und unbändige Musikanten zugleich am Werk. Eine Kombination, die ungeübte klassische Zuhörer mitriss.
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