Residenzfestspiele Eichstätt: 5 Stücke, 35 Aufführungen
Unterschiedliche Charaktere, außergewöhnliche Handlungen und bekannte Schauspieler sollen Besucher zu den Residenzfestspielen nach Eichstätt locken.
Das Hofbräuhaus, in dem Alois Hingerl dieses Mal sitzt, befindet sich in Eichstätt. Nicht irgendwo in Eichstätt, sondern im Innenhof der fürstbischöflichen Residenz. Wer den „Münchner im Himmel“ von Ludwig Thoma kennt, wird von dem Ablauf überrascht sein. Denn nach einem Herzinfarkt führt ihn der Boandlkramer ins Jenseits. Der Boandlkramer? Ja richtig, kam der nicht im Brandner Kaspar vor? Genau, denn das Stück, das während der Residenzfestspiele in Eichstätt aufgeführt wird, ist ein Mix aus diesen beiden Werken. Und damit sind wir schon mitten in der ersten Festspielsaison, die in Eichstätt gerade vorbereitet wird.
Sechs Wochen lang, von Juni bis August 2019, wird Eichstätt zum Festspielort, der Innenhof des Landratsamts zur Bühne. Fünf Theaterstücke plant Spielleiter Marcel Krohn, der bereits die Clingenburg Festspiele in Klingenberg geführt hat. Von 28. Juni bis 18. August sind 35 Aufführungen in Vorbereitung. Engagiert sind einige Schauspieler, die aus Funk und Fernsehen bekannt sind – wie zum Beispiel Klaus Wilcke oder Veronika von Quast. Auch lokale Größen sind dabei, so etwa Sepp und Kerstin Egerer oder Florian Schmidt.
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