„Sexpolizist“ kämpft um seinen Job
An Silvester 2009 hatte sich ein Polizist mit seiner Freundin in der Kirche amüsiert. Die Konsequenz: 8400 Euro Strafe und Suspendierung. Nun kämpft er vor Gericht um seinen Job.
Jetzt geht es um seinen Job: Am Montag, 9. Mai, wird vor dem Verwaltungsgericht in München das Disziplinarverfahren gegen den als „Sexpolizisten“ weltweit bekannt gewordenen Rennertshofener stattfinden. Ab 9 Uhr kämpft der suspendierte Beamte dort um seinen Arbeitsplatz.
Es war der Silvestermorgen 2009, der ordentlichen Rummel in den beschaulichen Ort brachte. Der damals 26-jährige Polizist hatte sich mit seiner 22 Jahre alten Freundin auf der Empore der Pfarrkirche vergnügt, während unten die Gläubigen den Rosenkranz beteten. Doch das amouröse Abenteuer war nicht unbemerkt geblieben. Eine Kirchenbesucherin, die ungewöhnliche Geräusche gehört hatte, war nach oben gegangen und hatte das junge Pärchen in flagranti erwischt.
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