Viele Millionen Schulden, hohe Invetitionen, viel Personal: Jetzt unter sucht ein externes Wirtschaftsunternehmen den Eigenbetrieb.
Der Oberbürgermeister hat Recht wenn er sagt, dass es aufgrund der Gemengelage enorm schwierig ist, den Durchblick darüber zu bewahren, wie es um die Neuburger Stadtwerke letztlich bestellt ist. Das beste, was getan werden konnte – und vielleicht schon einige Jahre früher hätte passieren sollen – war die Einschaltung eines neutralen Büros, das den kommunalen Eigenbetrieb einmal genau unter die Lupe nimmt. Die Wirtschaftsprüfer von Rödl&Partner werden aufzeigen, ob die Stadtwerke auf dem Holzweg sind und geradewegs in den Ruin steuern – oder auch nicht.
Enorme Investitionen in das Nahwärmeprojekt sowie in die Strom- und Gasnetze ließen die Schulden der Stadtwerke auf 65 Millionen Euro steigen. Dem Bürger fielen vor allem die zahlreichen aufgerissenen Straßen auf, die teilweise jetzt noch nicht wieder hergestellt sind. Wer mit Stadtwerke-leiter Richard Kuttenreich spricht, wird am Ende des Gesprächs davon überzeugt sein, dass er den Energieversorger auf dem richtigen Kurs hält. Um die Zukunft zu sichern, würde er mit den hohen Investitionen, vor allen in den weiteren Ausbau des Nahwärmenetzes, fortfahren.
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