So könnte Burgheim Strom sparen
Ein Energieberater stellt die Ergebnisse seiner Untersuchung vor. Wie teuer die Vorschläge der Kommune kommen würden.
Wäre Welf Erös Bürgermeister von Burgheim, er würde seine Gemeinde kräftig ummodeln: Raus mit den alten Lampen in der Schul- und Mittelschule, dafür 160 neue LED-Leuchten rein. Raus mit den beiden Nachtspeicheröfen im Rathaus. Eine Gas-Absorptionswärmepumpe wäre viel energieeffizienter. Und runter mit klimaschädlichem Stromverbrauch in der Kläranlage. Solarpanel wären das optimale Gegenrezept.
Welf Erös ist aber nicht Bürgermeister von Burgheim, sondern Energieberater des niederbayerischen Ingenieurbüros PGA. In dieser Funktion hat er sich ein Jahr lang mit dem Energie- und Stromverbrauch von Burgheim beschäftigt. Dabei nahm er insbesondere die örtliche Schule, Rathaus und Kläranlage in den Blick. Das Ziel der Bemühungen war es herauszufinden, wo sich in diesen Gebäuden Ressourcen einsparen lassen. Nun stellte er dem Gemeinderat seine Ergebnisse vor:
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