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Soziales
20.03.2012

Verschieden sein ist ganz normal

Bischof Hanke besuchte gestern das Caritas Zentrum St. Vinzenz in Ingolstadt und sprach mit einigen Bereichsleitern über das Thema „Inklusion“.
Foto: Thomas Michel

Bischof Hanke besuchte gestern das Ingolstädter Caritas-Zentrum St. Vinzenz

Ingolstadt Anlässlich des gestrigen Josefstag hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke das Ingolstädter Caritas-Zentrum St. Vinzenz besucht. Katholische Einrichtungen und Verbände nutzen den Josefstag, um auf die Wichtigkeit gesellschaftlicher Integration und beruflicher Teilhabe sozial benachteiligter Menschen aufmerksam zu machen. Bischof Hanke besucht aus diesem Grund jedes Jahr eine andere Einrichtung im Bistum und spricht mit Vertretern der Einrichtung über ein bestimmtes Thema.

Im Caritas-Zentrum St. Vinzenz diskutierte Bischof Hanke gestern mit Einrichtungsleiter Markus Pflüger und einigen Bereichsleitern über das Thema „Inklusion“. Rund 300 Mitarbeiter kümmern sich in der Einrichtung an der Frühlingsstraße um behinderte Menschen. Pflüger betonte, dass „Inklusion“ nicht zu sehr auf den schulischen Bereich bezogen werden dürfe, sondern ein gesamtgesellschaftliches Anliegen sei: „Inklusion ist ein Thema für alle!“ Die Teilhabe von behinderten Menschen an Alltagsgütern sei ein verankertes Menschenrecht. Pflüger sprach von einer „glücklichen Situation“ für das Caritas-Zentrum, schränkte aber sogleich ein: „Wir leiden noch immer unter einem fürchterlichen Ruf bei Eltern.“ Für viele Erwachsene sei es schrecklich, wenn ihr Kind im Caritas-Zentrum zur Schule gehen müsse. „Wir können noch so viel tun – wir kommen nicht aus diesem Dilemma.“ St. Vinzenz setzt das Thema „Inklusion“ zum Beispiel durch Kooperationen mit der VHS oder mit Sprach-Projekten („übersetzten“ der Alltagssprache) um. „Es ist normal verschieden zu sein,“ betonte Pflüger. Es sei wichtig, dass die Berührungsängste beider Seiten, also von Behinderten und Nicht-Behinderten, fallen.

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