Von Anfang an ein Theater
Der „Rasende Stillstand“ geht weiter. Unter anderem mit einem „Männerhort“
Ingolstadt „Rasender Stillstand“ - unter dieser Überschrift steht ja die zweite Spielzeit von Intendant Knut Weber in Ingolstadt. Vor vier Wochen war sie wirklich „rasant“ (und höchst erfolgreich!) gestartet und auch im November ist von einem „Stillstand“ nichts zu bemerken: Für mehrere Premieren im Großen und im Kleinen Haus sowie im Studio im Herzogskasten wird derzeit intensiv geprobt. Zusätzlich dazu gibt es im nächsten Monat noch eine ganze Reihe von „Extras“.
Der November beginnt mit einem wirklichen Experiment: Ein – wie es in der Vorankündigung heißt – „Farbenspiel für Menschen ab 2 Jahren“ hat am 3. November nachmittags um 15 Uhr Erstaufführung. Bei „Frau Weiß sieht rot“, entwickelt von der hauseigenen Pädagogin Kathrin Lehmann, sollen die kleinen Zuschauer eine gute halbe Stunde lang behutsam die bunte Theaterwelt entdecken. Pressesprecherin Sonja Druyen: „Mit dieser Produktion schließen wir uns der deutschen Bühnenbewegung‚ Theater von Anfang an’ an.“
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