Von Irland bis in die USA
Was es beim Adventskonzert der Musikschule Neuburg zu hören gab
Für zahlreiche Neuburger ist der Besuch des Adventskonzerts der Musikschule eine lieb gewonnene Tradition geworden, die sie gerne jedes Jahr aufs Neue pflegen. Dementsprechend voll war es auch heuer wieder in der Hofkirche: Die Sitzplätze waren schnell belegt, wer erst kurz vor Konzertbeginn kam, musste in der Nähe des Eingangs mit einem Stehplatz Vorlieb nehmen. Doch das tat der feierlichen Stimmung keinen Abbruch – und so warteten die Zuhörer gespannt, was da kommen würde, als Schulleiter Klaus Wasilesku ans Mikrofon trat und die Gäste begrüßte.
Er bedankte sich zunächst bei allen Musiklehrern und Schülern, die fleißig geübt hatten und so das Konzert möglich machten. „Wir haben uns für das Programm ein bisschen in der Welt umgeschaut“, sagte er. Zuviel versprochen hatte er nicht, denn auch heuer gab es wieder eine bunte Mischung aus modernen und klassischen Stücken, manche stammten aus Deutschland, andere wiederum aus Irland, den USA oder Italien.
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