Wie eine Violin-Virtuosin das Publikum begeisterte
Marie-Claudine Papadopoulos beeindruckt im Zusammenspiel mit der Staatlichen Philharmonie Kosice
In einem Sonderkonzert des Konzertvereins Ingolstadt war die auf internationalen Konzertpodien beheimatete Staatliche Philharmonie Kosice erstmals im nahezu ausverkauften Festsaal des Stadttheaters zu erleben. Dabei kam vor allem slawische Musik zur Darbietung. Ein Höhepunkt im Konzertverlauf war die Intonation des Violinkonzerts Nr.3 durch die junge Geigerin Marie-Claudine Papadopoulos.
Die Staatliche Slowakische Philharmonie Kosice wurde 1968 gegründet. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich das Orchester zu einem der anerkanntesten Ensembles der slowakischen Republik und erzielte große Erfolge auf den europäischen Bühnen sowie in zahlreichen Großstädten Asiens und Nordamerikas. Unter der glänzenden Leitung von Zbynek Müller offerierte das bemerkenswerte Orchester einen stets durchsichtigen, makellosen Gesamtklang, harmonisch und homogen angelegt, der vor allem bei Smetana, trotz leichter Intonationsprobleme in den markanten Bläsersätzen, ungemein verinnerlicht wirkte. Das bestens geführte Orchester gab sich im Verlauf des Konzertes überaus galant und beeindruckte durch die so natürlich wirkenden Klangfarben, die die slawische Musik so authentisch macht.
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