Wo auf Neuburgs Straßen der Schuh drückt
Am Samstag können Bürger wieder Hinweise geben, wo es im Stadtgebiet auf den Verkehrswegen hakt. Bernhard Pfahler verspricht: Allen Beanstandungen wird nachgegangen
Ein halbes Jahr nach der Premiere wollen Verkehrsreferent Bernhard Pfahler und Klaus Schade von der Polizei Neuburg erneut wissen, wo bei den Neuburgern der Schuh drückt. Im Fokus der Aktion steht das Verkehrswegenetz im kompletten Stadtgebiet mit all seinen Straßen, Geh- und Radwegen. Gibt es irgendwo lockere Pflastersteine oder kaputte Straßen? Braucht es einen Zebrastreifen? Gibt es Probleme beim Parken? Fehlt eine Straßenlaterne? Anregungen wie diese können Bürger am kommenden Samstag, 21. Oktober, zwischen 9 und 12 Uhr am Infostand der Aktion „Wo drückt der Schuh?“ am Schrannenplatz loswerden.
Schon im April hatten die Bürger die Möglichkeit, ihre Beobachtungen und Erfahrungen auf den Straßen Neuburgs weiterzugeben. Über 60 Gespräche hatten Bernhard Pfahler, Klaus Schade und Ingolf Süß von der Verkehrswacht damals geführt. Am Ende der dreistündigen Aktion stand eine Liste mit 30 Punkten, die peu á peu abgearbeitet wurde. Wenn es beispielsweise Hinweis auf ein kaputtes Pflaster gab, wurde der Bauhof mit der Reparatur beauftragt, zählt Pfahler auf. Wenn regelmäßige Geschwindigkeitsüberschreitungen von Autofahrern beanstandet wurden, wurden in den betreffenden Straßen vermehrt Blitzerkontrollen durchgeführt. Und wenn es Beschwerden über parkende Autos in Kurven gab, wurde der Ordnungsdienst informiert. „Wo möglich, haben wir Abhilfe geschaffen“, sagt Pfahler. Und so soll es auch dieses Mal sein. In jedem Fall soll allen Beanstandungen nachgegangen werden.
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