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FC Ingolstadt
15.05.2017

Gründe für den Abstieg

Darum hat es nicht zum Klassenerhalt gereicht.

Schlechter Saisonstart:Zwei Punkte sammelte der FC Ingolstadt an den ersten zehn Spieltagen. Mit einem solchen Start ist es nie zuvor einer Mannschaft gelungen, noch in der Bundesliga zu bleiben. „Wenn man als kleiner Verein erst am elften Spieltag anfängt zu punkten, wird es schwierig“, haderte Präsident Peter Jackwerth unlängst. Ob eine frühere Entlassung des erfolglosen Markus Kauczinski, der mit seiner Spielidee von mehr Ballbesitz die Mannschaft nie erreichte, geholfen hätte, ist Makulatur. Die Bilanz von Maik Walpurgis über eine ganze Saison (29 Punkte in 23 Spielen) hätte wohl zum Klassenerhalt gereicht.

Defensive Anfälligkeit Die Defensive, wie es im Premierenjahr in der Bundesliga der Fall war, war nicht mehr sattelfest. 42 Gegentore waren es 2015/16 am Saisonende. 56 sind es diesmal. Allein 23 Gegentore kassiere der FC Ingolstadt in der Schlussphase. Ligahöchstwert.

HeimschwächeUm in der Liga zu bleiben, „müssen wir unsere Heimspiele gewinnen“, betonten die FCI-Spieler stets. Das gelang nur bedingt. In seiner ersten Bundesligasaison, als der Klassenerhalt souverän gelang, lebte der FC Ingolstadt von seiner Heimstärke. Respektabele 26 Punkte bedeuteten Rang neun in der Heimtabelle. In der laufenden Saison ist davon kaum mehr etwas zu sehen. Lediglich vier Siege und 16 Punkte bedeuten die schwächste Heimbilanz der Liga. Selbst der Tabellenletzte Darmstadt hat fünf Punkte mehr geholt.

Qualität Auch wenn die Verantwortlichen stets betonen, der Kader besitze genügend Qualität und sich auf die Bilanz unter Walpurgis berufen, muss diese Ansicht zumindest infrage gestellt werden. Im Tor reichten weder Martin Hansen noch Örjan Nyland an Vorgänger Ramazan Özcan heran. Die Offensive überzeugte vor allem dann, wenn die Defensive vernachlässigt wurde. Es fehlte schlicht die Balance im Spiel. Dario Lezcano war im Angriff ein Einzelkämpfer, ihm fehlte die Entlastung. Aufstiegshelden wie Lukas Hinterseer oder Stefan Lex, um nur zwei Beispiele zu nennen, konnten ihre Bundesligatauglichkeit nicht nachweisen. (sb)

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