Naz Seitle und das Luxusproblem
Donau/Isar: SV Karlshuld trifft auf Langenbruck
Einen besseren Auftakt in der Kreisklasse 2 Donau/Isar als mit zwei Siegen hätte sich der SV Karlshuld gar nicht wünschen können. Zumal die Grünhemden bisher nicht auf den gesamten Kader zurückgreifen konnten. „Es war schon extrem, dass am vergangenen Sonntag 16 Akteure aus zwei Mannschaften im Urlaub waren“, klagte Trainer Naz Seitle. Dass es am Ende nochmals gut gegangen sei, lag laut Seitle auch daran, dass man mit dem FC Rockolding auf einen Gegner getroffen sei, „der nicht so stark war“.
Trotz der Personalprobleme ist der 64-Jährige mit den bisherigen Auftritten seiner Mannschaft zufrieden. „Man hat gesehen: Wenn Spieler ausfallen, ziehen sich die Jungs, die dafür in die Presche springen, gut aus der Affäre“, lobt Seitle, der zugleich aber auch bemängelte, dass seine Offensivabteilung zuletzt aus den Fehlern des Gegners zu wenig Kapital geschlagen und erst in der Schlussphase den 2:0-Erfolg eingefahren habe. „Vor der Partie schießen sie fast das Tornetz kaputt. Im Spiel haben sie jedoch das Visier nicht eingestellt“, sagt der Karlshulder Übungsleiter, der darauf hofft, dass seine Schützlinge am morgigen Sonntag (15 Uhr) gegen die SpVgg Langenbruck im Sport-Tenne-Stelzer-Stadion diese Abschlussschwäche ablegen.
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