Panther wollen im "Hexenkessel" Ruhe bewahren
Zwei schwere Aufgaben warten am Wochenende auf den ERC Ingolstadt: Am Freitag geht es in den "Hexenkessel" nach Iserlohn und am Sonntag kommen die Eisbären Berlin mit breiter Brust.
Im ersten Spiel gegen Nürnberg war er noch ein gutes Stück von seiner Topform entfernt. Auch im zweiten Spiel gegen Köln schaffte er es nicht, der Partie seinen Stempel aufzudrücken. Zudem musste er mit Leistenproblemen vorzeitig vom Eis. Bob Wren weiß selbst, dass sein persönlicher Saisonauftakt noch Steigerungen zulässt.
"Ganz klar, wir haben noch nicht das gespielt, was wir können", sagte der Stürmer des ERC Ingolstadt vor dem heutigen Spiel gegen die Iserlohn Roosters (19.30 Uhr). Im Zusammenspiel mit Thomas Greilinger und Christoph Gawlik will er am Seilersee zeigen, wie er es in der vergangenen Saison auf insgesamt 58 Scorerpunkte (16 Tore und 42 Assists) für die Panther gebracht hat. "Wir brauchen noch ein bisschen Zeit, aber wir können sicher zu einer der besten Reihen in der ganzen Liga werden", glaubt Wren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.