Bilanz einer schwierigen Saison
Robert Strauß vom Zweitligisten 1. FC Heidenheim fiel im Herbst lange verletzt aus. Doch er holte sich seinen Stammplatz zurück. Für die Zukunft wird im Heimatdorf Großsorheim gebaut.
Heidenheim Auch im zweiten Jahr nach dem Aufstieg in die zweite Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Heidenheim äußerst souverän und frühzeitig den Klassenerhalt geschafft. Maßgeblich dazu beigetragen hat der aus dem Harburger Stadtteil Großsorheim stammende Robert Strauß – und dies trotz einer schweren Sprunggelenk-Verletzung gleich zu Saisonbeginn. Um eine Bilanz des schwierigen Jahres zu ziehen, besuchte unsere Zeitung Strauß vor Ort und sprach mit ihm in der Voith-Arena.
Die Bilanz der Vorrunde zog der Außenverteidiger im Dezember wegen seiner langwierigen Verletzung etwas zerknirscht. Über drei Monate konnte er nicht ins Geschehen eingreifen. Versöhnlich blickt der 29-Jährige nun aber auf die gesamte Saison zurück. Denn im Frühjahr hatte er sich seinen Stammplatz auf der rechten Seite zurückerobert, wirkte bis auf eine Einwechslung bei allen Partien von Beginn an mit und durfte sogar noch zwei Torvorbereitungen verbuchen. „Die Rückkehr war nicht einfach. Aber ich glaube, meine Leistungen waren zuletzt ganz solide.“ Das Team habe es wie schon im Vorjahr als damaliger Neuling „stabil und konstant“ gemacht und war zu keiner Zeit in Abstiegsgefahr.
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